HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Wann komme ich als Trauerredner zum Einsatz?
Wenn der/die Verstorbene oder deren Angehörigen sich gegen eine rein religiöse Zeremonie entschieden haben.
Manche sind aus der Kirche ausgetreten, andere finden die Rituale zu leer oder finden es zu unpersönlich.
Wenn Familie und Freunden die Worte fehlen, helfe ich gerne weiter.
Ich übernehme, was ihnen als Angehörige schwer fällt
Was macht meine Trauerrede besonders?
Ihre Erinnerungen an den gemeinsamen Weg werden in meiner Rede mit viel Einfühlungsvermögen integriert.
Der Mensch steht dabei immer im Vordergrund.
So wird es ein sehr persönlicher Abschied für sie, ihre Familie, Freunde und alle Trauergäste.
Was wird von mir als Trauerredner erwartet?
Die Hinterbliebenen wünschen sich, dass ich ihren Schmerz über den Verlust eines nahestehenden Menschen lindere.
Ihnen den Abschied erleichtere und eine dankbare Erinnerung ermögliche.
Wie komme ich zu meinen Informationen?
Per Mail (Fragebogen) und/oder telefonisch oder bei einem persönlichen Vorgespräch.
Muss eine Trauerrede rein weltlich sein?
Nein, man kann auch religiöse Texte miteinbeziehen, beispielsweise Bibelzitate oder ein gemeinsames Gebet.
Kann man als Angehöriger eigene Gedanken einbringen oder selbst das Wort ergreifen?
Selbstverständlich, ich kann persönliche Abschiedsworte im Namen von Angehörigen in die Rede integrieren.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass sie dies selbst persönlich übernehmen.
Es sollte aber beachtet werden, dass man sich in diesem Moment in einer emotionalen Ausnahmesituation befindet.
Wo bin ich für sie verfügbar?
in Wien, Niederösterreich, Burgenland bzw. andere Örtlichkeiten im In- und Ausland nach Absprache.